Panorama

Top 6 der gruseligsten Golfplätze: Geister, Schreie und Unglaubliches

31. Okt. 2023 von Johanna Lakämper in Köln, Deutschland

Church Stretton Golf Club (Foto: Church Stretton Golf Club/Facebook)

Church Stretton Golf Club (Foto: Church Stretton Golf Club/Facebook)

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Halloween liegt bereits wenige Tage zurück, der Spuk hat auf manchen Golfplätzen jedoch noch kein Ende. Das Fest, welches ursprünglich aus Irland kommt, ist gekennzeichnet durch gruselige Streiche und schaurige Kostüme. Die Herkunft von Halloween liegt in dem Glauben, dass am 31. Oktober die Toten auf die Erde zurückkehren. Es gibt Golfplätze, auf denen es nicht nur an Halloween spukt. Dort lassen sich das ganze Jahr über Geister blicken und jagen den Spielern auf angsteinflößende Art und Weise einen Schrecken ein.

Das Erwachen der Friedhofsgeister

Nicht selten wurden Golfplätze auf oder um alte Friedhöfe herum errichtet und somit die friedliche Ruhe der Toten gestört. So auch im Garrison Golf Club in den USA. Auf diesem Kurs wird das 14. Loch gefürchtet, welches umgeben von einem Friedhof ist, auf welchem viele Sklaven des 19. Jahrhunderts begraben liegen.

Auch der Billbrook Plantation Golf Course in den USA befindet sich auf einem früheren Sklavenfriedhof, gekennzeichnet durch eine Gedenktafel am achten Loch des Platzes. Auf entsprechenden Plätzen gilt es, sich ruhig zu verhalten, um den Groll der schlafenden Geister nicht auf sich zu ziehen.

Gedenktafel des Sklavenfriedhofs auf dem Willbrook Plantation Golf Course (Foto: charliebomber/Flickr)

Gedenktafel des Sklavenfriedhofs auf dem Willbrook Plantation Golf Course (Foto: charliebomber/Flickr)

Geister manipulieren das Spiel

Nicht immer werden die Spieler von den Geistern verschont. Dass es sie wirklich gibt, zeigen die Geister zum Beispiel auf dem Lincoln Park Golf Course in San Francisco. Auch hier wurde das 18. Loch auf einem verlassenen Friedhof errichtet. Laut der Golfspieler lassen es sich die Geister nicht nehmen, Bälle verschwinden zu lassen oder sie aus dem Nichts an anderer Stelle wieder auftauchen zu lassen.

In England, auf dem Platz des Church Stretton Golf Clubs, gäbe es an Loch 13 ebenfalls ominöse Balldiebe. Spieler, die ihre Bälle auf dem Fairway landen sehen, sollen diese beim Näherkommen plötzlich nicht mehr wiederfinden können.

Mordopfer zeigen sich als noch immer anwesend

In der Geschichte einiger Golfplätze sind brutale Morde zu verzeichnen. Die Mordopfer gäben sich auf verschiedene Weise noch immer zu erkennen und sorgen somit für Furcht bei den Golfern. Im City Park in New Orleans schwören Golfer immer wieder, im Rückschwung an Loch 18 die Schreie einer Frau zu hören. Es heißt, die Frau wurde auf dem Golfplatz in den 1960er Jahren ermordet.

Ein weiterer Mordfall ereignete sich auf dem Platz des Baltusrol Golf Club in Springfield, New Jersey. Hier soll 1831 der Farmer Baltus Rol von zwei Gaunern auf schreckliche Art und Weise getötet worden sein. Sein Geist "Old Balty" spuke noch immer auf dem Kurs umher. Unschwer zu erkennen: Der Golfclub erinnert mit seinem Namen an die tragische Geschichte des Baltus Rol.

Lower Course des Baltusrol Golf Club (Foto: Getty)

Lower Course des Baltusrol Golf Club (Foto: Getty)

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