Das US Masters 2018 war ein Spektakel. Und auch der Finaltag im Augusta National GC war spannend und hochklassig. Am Ende setzte sich verdient Patrick Reed durch, der mit dem Grünen Jackett seinen ersten Majortitel feiert. Wie es dazu kam, lesen Sie im Liveticker des Finaltags.
Top 5 Leaderboard
# | Nationalität | Spieler | Today | Loch | To Par | R1 | R2 | R3 | R4 | Total |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 |
USA |
P. ReedPatrick Reed | -1 | 18 | -15 | 69 | 66 | 67 | 71 | 273 |
2 |
USA |
R. FowlerRickie Fowler | -5 | 18 | -14 | 70 | 72 | 65 | 67 | 274 |
3 |
USA |
J. SpiethJordan Spieth | -8 | 18 | -13 | 66 | 74 | 71 | 64 | 275 |
4 |
ESP |
J. RahmJon Rahm | -3 | 18 | -11 | 75 | 68 | 65 | 69 | 277 |
T5 |
AUS |
C. SmithCameron Smith | -6 | 18 | -9 | 71 | 72 | 70 | 66 | 279 |
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Während in Augusta die Vorbereitungen für die Siegerehrung getroffen werden, dürfen wir uns in die Nacht verabschieden. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und freuen uns schon auf das nächste Major mit Ihnen. Gute Nacht und auf bald!
Ihre Golf Post Redaktion
Froh sein, dass dieses Masters nach der Übergabe des Green Jacket für ihn endlich ein Ende hat, dürfte Titelverteidiger Sergio Garcia. Der hatte sich bereits mit seiner Auftaktrunde und vor allem eine Katastrophe an der 15 aus dem Turnier geschossen und den Cut mit fliegenden Fahnen verpasst.
Video: Der Putt zum Masters-Sieg
Der entscheidendste Putt in Patrick Reeds Leben im Video:
The clinching putt.
— Masters Tournament (@TheMasters) 8. April 2018
Congratulations to @PReedGolf, 2018 #themasters Champion. pic.twitter.com/zEkWleSeRK
#TheMasters Champion.
— The European Tour (@EuropeanTour) 8. April 2018
Congratulations, @PReedGolf on a first Major win pic.twitter.com/jNILdJEX8C
Patrick Reed gewinnt das US Masters 2018!
Patrick Reed macht das Par und holt sich damit den ersten Majorsieg seiner Karriere.
Rickie Fowler hingegen, der auf einen Fehler Reeds gehofft hatte, muss sich einmal mehr mit einer Topplatzierung zufrieden geben, der Majorsieg steht weiter aus.
Rory McIlroy mit einer 74 zum Schluss
Rory McIlroy muss den Karriere-Grand-Slam ein weiteres Jahr hinten anstellen, als er mit neun Schlägen unter Par nach einer 74er Abschlussrunde den geteilten fünften Platz belegt.
Patrick Reed auf dem Grün
Mit dem zweiten Schlag liegt Patrick Reed auf dem Grün, hat allerdings einige Meter zum Birdie. Ein Par würde reichen, um das Turnier zu gewinnen, ein Bogey würde ihn ins Playoff mit Fowler zwingen.
Rickie Fowler mit Birdie-Finish
Fowler locht das Birdie an der 18 und bringt damit Patrick Reed unter Druck, der jetzt unbedingt auf den letzten Metern seine Leistung halten muss. Eine 67er Runde ist es für Rickie Fowler zum Finale geworden, mit 14 Schlägen unter Par liegt er als alleiniger Zweiter im Schlagabstand zu Reed.
Der Spanier Jon Rahm hingegen beendet das Masters mit einem Par als bisher alleiniger Vierter mit elf Schlägen unter Par und der bisher besten Major-Performance seiner Karriere.
Das Par allerdings ist drin für Patrick Reed, für den es nun auf Gedeih und Verderb die Führung zu halten gilt.
Rickie Fowler bringt sich in Position
Rickie Fowler erspielt sich die Birdie-Chance an der 18, während Patrick Reed einen genialen Putt aus dem Ärmel zaubert, der allerdings am Fahnenstock abprallt und damit das Birdie verhindert.
Henrik Stenson ist geteilter Fünfter
Und Stenson locht wie zu erwarten das Birdie und beendet seine Runde zum dritten Mal in Folge mit 70 Schlägen. Mit insgesamt neun Schlägen unter Par teilt er sich momentan den fünften Platz mit Bubba Watson, Rory McIlroy und Cameron Smith.
Auch die Runde von "Iceman" Henrik Stenson liegt in den letzten Zügen, als sich der Mann aus dem Norden eine finale Birdie-Chance erarbeitet.
Patrick Reed verschiebt knapp den Birdie-Putt an der 16, hält also mit 15 Schlägen unter Par und zwei Schlägen Vorsprung die Führung, während Rickie Fowler von knapp abseits des Grüns zum Putt ansetzt. Das Birdie fällt zwar auch bei ihm nicht, aber das Par scheint sicher.
Immer diese Verwirrung am Finaltag ;)
Let’s go Tig...Let’s go Ror...let’s go Spe...let’s go Ricki! #masters2018
— Evan (@ElBoyero2) April 8, 2018
Und alle Jordan-Spieth-Fans dieser Welt fühlen gerade ungefähr das:
Jordan Spieth #masters2018 #MastersSunday #themasters pic.twitter.com/a53730ObqB
— Little Miss (@_dee389) April 8, 2018
Jordan Spieth verfehlt den letzten Putt
Es wird nur die geteilte beste Finalrunde beim Masters, als Jordan Spieth an der 18 den Par-Putt verschiebt und sein erstes Bogey spielt. Damit beendet er seine Runde mit nichtsdestotrotz grandiosen 64 Schlägen und insgesamt 13 Schlägen unter Par, die ihn derzeit zum geteilten Zweiten mit Rickie Fowler machen.
Rory McIlroy bleibt glücklos in Augusta
Für Rory McIlroy läuft es auch weiterhin nicht nach Plan. Der Weltranglistensiebte kommt nach einem Bogey an der 14, derzeit zwei Schlägen über Par für den Tag, insgesamt -9 und derzeit dem geteilten fünften Platz dem Karriere-Grand-Slam in Augusta in diesem Jahr wieder nicht näher.
Jordan Spieths Drive am letzten Loch gerät wesentlich zu kurz, damit könnte er sich die Chance auf ein Playoff verspielt haben. Mit dem zweiten Schlag macht er zwar Meter gut, hat allerdings noch ein Stück bis zum Grün, sodass hier selbst das Par zur Herausforderung werden wird.
Für Jordan Spieth hingegen fällt an der 17 nur das Par, nachdem der längere Putt zum Birdie erfolglos blieb. Allerdings gerät auch Patrick Reed an der 15 in Schwierigkeiten - er verzieht den Abschlag nach links und hat nun, wenn er auch auf der Bahn liegt, die Bäume im Weg.
Patrcik Reed hat wieder die Nase vorn
...und auch, weil es jetzt schon wieder vorbei ist. Patrick Reed spielt sich mit einem Birdie an der 14 wieder an die alleinige Spitze.
Der lange Putt, der Jordan Spieth die geteilte Führung bescherte im Video
Weil's so schön war...
.@JordanSpieth moves into a tie for the lead at 14-under par with the lengthy birdie on No. 16. #themasters pic.twitter.com/vAGnHpHyno
— Masters Tournament (@TheMasters) 8. April 2018
Jordan Spieth auf dem Weg zum Platzrekord
Nicht nur an der Spitze, sondern auch auf dem besten Wege, die beste Finalrunde in der Geschichte des Masters zu notieren, ist mit seinen neun Schlägen unter Par derzeit Jordan Spieth. Zum Platzrekord fehlt ihm ebenfalls nur noch ein Schlag.
Bernd Wiesberger beendet seine Runde mit 72
Eine Parrunde bringt Bernd Wiesberger ins Ziel, während es an der Spitze stetig spannender wird. Der Burgenländer beschließt das Finale damit bei insgesamt einem Schlag unter Par auf dem geteilten 24. Platz.
Jordan Spieth in geteilter Führung!
Patrick Reeds Ball landet ungünstig am Hand des Wasserhindernisses - er hat Glück, dass der Ball nicht ins Wasser rollt - während Jordan Spieth mit einem über zehn Meter langen Putt zum Birdie in die geteilte Führung zieht!
Beinahe 13 Meter vom Loch entfernt befindet sich hingegen Bernhard Langer und macht damit ein Birdie-Finish unwahrscheinlich.
Auch Rickie Fowler macht das benötigte Birdie an der 13 und bleibt alleiniger Dritter, mit einem Schlag Rückstand auf Jordan Spieth und zwei Schlägen auf Patrick Reed.
Jordan Spieth mit Birdie an der 15
Auch bei Jordan Spieth fällt das Birdie, so wichtig für ihn, um den Anschluss an den Führenden nicht zu verlieren.
Patrick Reed weiter on top
Aber Druck ist bekanntlich kein Problem für Reed - er nimmt die Herausforderung dankend an und locht an der 12 den langen Putt zum Birdie.
Jordan Spieth macht an der 15 aus einem mörderisch langen Eagle-Putt die sichere Birdie-Chance und damit die Möglichkeit, sich die geteilte Führung zu erspielen.
Dustin Johnson spielt sein drittes Birdie in Folge und pirscht sich damit an die Spitzenriege heran. Mit neun Schlägen unter Par ist er derzeit geteilter Fünfter.
Patrick Reed verliert an Boden
Langsam aber sicher wird es knapper für Patrick Reed. Sowohl er als auch McIlroy notieren an der 11 ein Bogey. Damit schmilzt der Abstand zu Jordan Spieth auf einen Schlag und zu Rickie Fowler, der sich bei -11 den alleinigen dritten Rang erspielt hat, auf zwei.
Tony Finau - vom Beinahe-Rücktritt in die Top 10
Erwähnenswert ist übrigens auch Tony Finaus Back Nine. Der Mann, der sich vor dem Turnier noch vor aller Augen eine schmerzhafte Fußgelenksverletzung zugezogen hatte und lange nicht sicher hatte sagen können, ob er überhaupt antreten können würde, spielte an seinem finalen Tag sechs Schläge unter Par - die allem voran seinen sechs aufeinanderfolgenden Birdies an den Löchern 11 bis 17 zu verdanken waren! Damit ist er bei sieben Schlägen unter Par derzeit geteilter Achter.
Bernd Wiesberger hat es an der 16 unbeschadet über das Wasser geschafft, verfehlt allerdings den längeren Vier-Meter-Putt zum Birdie knapp. Der Österreicher notiert das Par und verbleibt auch weiterhin in den Top 25 beim ersten Major des Jahres.
Die Deutschen lassen ihr Turnier Revue passieren
Alles zu Charley Hoffmans Hole-in-One
Jordan Spieth nur noch mit zwei Schlägen Rückstand
Bei Jordan Spieth reicht es nur zum Birdie, aber zumindest kann er damit den Abstand auf Patrick Reed auf zwei Schläge verkürzen und gleichzeitig seine eigene Distanz zur Konkurrenz auf dem geteilten Dritten Platz vergrößern.
Er steht nach 13 Löchern bereits bei sieben Schlägen unter Par für den Tag und hat noch keinen einzigen Schlagverlust hinnehmen müssen.
Jordan Spieth mit Eagle-Chance an der 13
An "Azalea", der Spielbahn, nach der Sergio Garcia sein Kind benannte, hat Jordan Spieth nun die Chance, mit einem Eagle den Abstand zu seinem führenden Ryder-Cup-Kollegen zu verkürzen. Etwa dreieinhalt Meter gilt es dafür mit seinem Putt zu verkürzen.
Hoffmans Ass im Video
.@hoffman_charley aces No. 16 for the first hole-in-one of the Tournament. #themasters pic.twitter.com/xezbJ0cslf
— Masters Tournament (@TheMasters) 8. April 2018
Spieth auf dem Vormarsch
Jordan Spieth hingegen verwandelt das Birdie an der 12 und macht sich damit zum alleinigen Zweiten.
Hole-in-One für Charley Hoffman!
Während Jordan Spieth sich freut, an seinem "Angstloch", der 12, das Grün getroffen zu haben und nicht im Wasser gelandet zu sein, erzielt Charley Hoffman an der 16 das erste Hole-in-One des Turniers!
Rickie Fowler auf T2
Nach einer grandiosen Annäherung locht Rickie Fowler das verdiente Birdie und gesellt sich damit auch zu den geteilten Zweiten, die Patrick Reed jagen.
Weder Patrick Reed noch Rory McIlroy können das Par-5 der "Yellow Jasmine" für den Schlaggewinn nutzen. Während für aber Reed zumindest noch das Par fällt, notiert der Nordire ein Bogey - und fällt damit zurück auf -10 und teilt sich nunmehr den zweiten Platz mit Jordan Spieth und Jon Rahm.
Bernd Wiesberger mit Birdie
Dank einer gelungenen Annäherung notiert Bernd Wiesberger das Birdie an der 13 und meldet sich damit zurück in den Top 25.
Kein Rekord-Abschluss für Casey
Für Paul Casey nimmt der Finaltag nicht das erhoffte Ende: Den extrem langen Putt zum Birdie kann er nicht lochen - damit ist nicht nur der gebrochene Rekord passé, auch den eingestellten verliert er nach dem zweiten verschobenen Putt und dem damit einhergehenden Bogey aus den Augen. Nichtsdestotrotz hat der Engländer das Feld gelungen von hinten aufgerollt: Mit seiner 65 zum Abschluss spielte sich der 40-Jährige, der noch als Letzter des verbliebenen Feldes in den Moving Day gestartet war, vorerst auf den geteilten zehnten Platz.
Patrick Reed zieht wieder davon
Während Patrick Reed das Birdie macht, reicht es bei Rory McIlroy nach seinem Chip auf das Grün nur zum Par. Damit bringt der Amerikaner wieder drei Schläge zwischen sich und den Nordiren.
Während Bernd Wiesberger an der "Golden Bell" ein Bogey hinnehmen muss, trifft Patrick Reed an der 6 beinahe zum Eagle. Sein Flightpartner McIlroy hingegen hat aus der Baumgruppe seine liebe Mühe, trifft aber immerhin aus der schwierigen Lage beinahe das Grün und gerät nur ein wenig zu kurz.
Paul Casey bringt Rekordrunde in Gefahr
Die beste Finalrunde beim Masters beläuft sich bis dato auf 64 Schläge, mit seinen neun Schlägen unter Par war Paul Casey auf dem besten Wege, diese zu brechen. An der 17 aber landet er im Grünbunker, benötigt zwei Putts und notiert ein Bogey - und bringt damit seinen Finalrunden-Rekord in Gefahr. Und das, obwohl er doch bis dahin bogeyfrei geblieben war.
Jordan Spieth tritt auf's Gaspedal!
Bernd Wiesberger locht wie prophezeit das Par, während sich Jordan Spieth als nunmehr alleiniger Dritter in Position bringt. Mit fünf Birdies auf der Front Nine ist er bis dato bogeyfrei und rückt mit zehn Schlägen unter Par in die Nähe der Spitze.
Einem langen Elf-Meter-Putt sieht sich hingegen Österreichs Nummer eins Bernd Wiesberger gegenüber und bringt den Ball immerhin bis auf beinahe einen halben Meter in die Nähe des Lochs - und damit des Pars.
Rory McIlroy verschiebt einen kurzen Putt und muss an der 5 ein Bogey hinnehmen, während es für Patrick Reed zum Par reicht. Damit vergrößert sich der Abstand zum Führenden erneut auf drei Schläge, die es für den Nordiren aufzuholen gilt, wenn er in Reichweite des Green Jacket kommen will.
US Masters 2018 Liveticker - DAS Golfturnier
Das US Masters ist alljährlich das erste Majorturnier im Golfsport. 2018 findet das US Masters zum 82 mal statt. Als Titelverteidiger geht der Spanier Sergio Garcia an den Start, der 2017 im Augusta National Golf Club seinen ersten Majortitel gewann. Mit elf Millionen US-Dollar gehört das US Masters zu den am höchsten dotierten Turnieren im Kalender der PGA Tour und der European Tour. Spielberechtigt sind nur die 50 besten Spieler der Weltrangliste sowie alle Sieger regulärer PGA Tour Events, für die der Sieger mindestens 500 FedExCup-Punkte erhält. Außerdem erhalten alle ehemaligen Champions ein Startrecht auf Lebenszeit.
Auch wenn das US Masters nicht das älteste der vier Majors im Golf ist, so zählt es vielen doch als das wichtigste Turnier des Jahres. Es ist an Exklusivität nicht zu überbieten und bei den Fans so beliebt und begehrt wie kein Zweites. Die "Patrons", wie die Zuschauer beim US Masters genannt werden, zahlen auf dem Schwarzmarkt tausende Dollar, nur um eine der Proberunden vor dem Turnier oder den Par-3-Contest am Dienstag der Turnierwoche zu sehen. Dieses Jahr dürften sich die Ticketpreise in noch höheren Sphären bewegen, denn Tiger Woods ist wieder einmal dabei - und das in einem körperlichen Zustand, der durch aus Chancen auf ein gutes Abschneiden zulassen sollte.
Augusta National GC - Der Golfplatz des US Masters
Der Augusta National Golf Club wurde 1933 in Betrieb genommen, das erste US Masters fand nur ein Jahr später statt. Konzipiert und umgesetzt wurde die Idee zu dem heute legendären und exklusiven Club von Bobby Jones, einem der erfolgreichsten Amateur-Golfer aller Zeiten, und dem Börsianer Clifford Roberts. Alle Spielbahnen sind nach verschiedenen Pflanzenarten benannt. Masters-Champion Serio Garcia benannte sogar seine Tochter nach einem der Löcher. Wie Bahn 13 heißt sein erstgeborenes Kind Azalea.
US Masters 2018 - Die deutschsprachigen Starter
Nur ein deutscher Spieler konnte das US Masters bislang gewinnen: Bernhard Langer. Der mittlerweile 60-Jährige triumphierte 1985 und 1993 im Augusta National. Martin Kaymer, heute Deutschlands bester Golfer, hatte bislang des Öfteren Schwierigkeiten mit dem anspruchsvollen Platz im US-Budesstaat Georgia. Seine beste Platzierung erreichte der zweimalie Majorsieger im vergangenen Jahr als er geteilter 16. wurde. Bei seinen ersten Starts beim US Masters (2008-2011) verpasste er viermal in Folge den Cut. Bernd Wiesberger war 2015 der erste Österreicher, der am US Masters teilnahm. Mittlerweile gehört auch er zum "festen Inventar" bei den großen Turnieren des Golfsports.