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Sender NBC/Golf Channel, CBS und Fox rangeln um Inhalte und Gesichter, während in Deutschland die Weinkönigin den Vorzug erhält.
Juli Inkster stimmt sich mit Sieg auf Solheim Cup ein, „Big John“ Daly klappt zusammen, Spieth und Fowler über für 2016. Die Back Nine.
„DL3“ will den Ryder Cup spielen, Uhrendieb in Whistling Straits, Scott sucht Caddie, Gary Player erlebt Olympia. Die Back Nine.
Woods will in den FedExCup, McIlroy haut 344 Meter raus und Mickelson verschlägt's auf den Hosenboden. Allerlei von der PGA Championship.
Wertlose Punkte für Shane Lowry, John Daly wäre gerne US-„Skipper“, adidas stellt Golfsparte auf den Prüfstand. Die Back Nine.
Gruppen werden zumeist im stillen Kämmerchen ausgeknobelt: Ein paar Traditionen und Rituale, dazu viel Willkür und schräge Späße.
Sogar Sponsor-Börsenkurs litt, famose Amateure, Spielverderber Road Hole. Die Back Nine wegen der Open-Nachlese mal am Dienstag.
Der British-Open-Champion ist nur ein „Junge aus Iowa, mit ein bisschen Talent gesegnet“, und lässt sich von seinem Glauben leiten.
Für den Open-Favoriten sprechen vor allem das Putten und seine mentale Stärke. Nur Ben Hogan schaffte 1953 drei Majors in Serie.
Bunker harken, Schläger putzen: Eine stürmische Runde an der Tasche des Altmeisters aus Italien bei der WINSTONgolf Senior Open.
Streb zaubert mit dem „Hilfsputter“, Watson kriegt was aufs Dach, Mickelson hat schon wieder falsche Zocker-Partner. Die Back Nine.
Bubba Watsons unverblümte Antwort auf einen Fan, das schwierige Erbe von Cheyenne Woods sowie ein explover Golfteich. Die Back Nine.
Johnson nimmt‘s sportlich, Day fühlt den Stachel, die USGA soll sich entschuldigen, woanders lauern auch Biester. Die Back Nine.
Helden sind gut fürs Geschäft und Golf-USA braucht ein neues Aushängeschild. Woods polarisierte, Spieth ist fast unwirklich brav.
Mickelson lässt auch das neue Match Play aus, Hendry kriegt Reis satt und bei McIlroy reichen die Muckis nicht. Die Back Nine.
Generationswechsel: Koryphäen wie Ben Crenshaw ziehen sich von Masters und Co. zurück und überlassen das Feld den Jüngeren.
Jordan Spieth bleibt nach seinem Masters-Triumph kaum Zeit zum Durchatmen. Das (Medien-) Programm macht ihn erneut zum Gipfelstürmer.
Jordan Spieth krönt seine Präzison mit den Schlägern von Titleist und holt sich seinen ersten Major-Titel und das grüne Jackett.
Das Masters 2015 hat viel geboten, außer Spannung. Trotzdem muss Leistung entsprechend gewürdigt werden. Gratulation Herr Spieth!
Der 21-Jährige ist reifer, als das Alter vermuten lässt. Dank festen Familienverbunds bleibt er geerdet und sucht neue Herausforderungen.