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Seit Donnerstag ergreift die PGA Tour härtere Maßnahmen gegen Slow-Play. Die Reaktionen der Spieler sind durchaus positiv.
Bryson DeChambeau hat ambitionierte Vorsätze für das neue Jahr. Seine durchschnittliche Ballgeschwindigkeit möchte er auf ein noch höheres Level bringen.
Was verrät die Weltrangliste über das Golfjahr 2020? Wie schneidet Martin Kaymer ab? Golf Post stellt die Gewinner und Verlierer des Jahres vor.
Eine Betrachtung über gesättigten Erfolgshunger, kometenhaften Aufstieg und modernes Profitum unterm Brennglas der sozialen Medien.
Bei der US Open 2020 hat Bryson DeChambeau seine Kritiker für einen Moment verstummen lassen. Sein erster Majortriumph in der Retrospektive.
Werfen wir einen Blick zurück auf die Ereignisse, die in diesem Jahr besonders viele Leserinnen und Leser interessiert haben. Da gab es eindeutig mehr als Corona.
Collin Morikawa, Sophia Popov, Bryson DeChambeau und Dustin Johnson. Womit haben sich die Major-Champions 2020 zum Sieg gespielt?
DeChambeau im Strampler, European Tour dankt, „D. J.“ und Paulina machen Party und eine besondere Monopoly-Version. Die Back Nine.
Kyle Berkshire haut am Simulator einen absoluten Monster-Schlag raus. Mit einem Eisen 8 schlägt er 276 Meter weit. Bryson DeChambeau gefällt das.
Abe Ancer übt, Lexi Thompson staunt, Pat Perez sammelt, Sean Foley gesteht, Brooks Koepka post, Gary Player droht. Die Back Nine.
Sörenstams Kritik an Damen-Umkleiden, Thomas leistet Schützenhilfe für BDC, Trauer um Alliss und Mickelsons „Move“. Die Back Nine.
Es ist eines der heiß diskutierten Themen der Zeit: Die Debatte um die Abschlags-Weiten der Profis. Was muss getan werden, um das Golfspiel weiterhin anspruchsvoll für Alle zu gestalten?
Woods-Duo im Gleichtakt, Masters im Quotenloch, Mickelson im Spaßmodus, Player im Unklaren, Spiranac in Lästerlaune. Die Back Nine.
Niemand will BDC und Co. „berauben“. Aber die Schlaglängen müssen reduziert werden, damit Design wieder zählt. Eine Klarstellung.
Historisch musste der Ball immer herhalten, wenn die Plätze zu kurz wurden, doch er ist nicht mehr schwächstes Glied in der Kette.
„Einfluss der Schlagweiten muss geändert werden“. Bryson DeChambeau hat Augusta National bloß wegen „eigener Fehler“ nicht zerlegt.
Auch die Besten der Besten machen Fehler. Gerade beim wohl wichtigsten Turnier des Jahres blieben sie davon erst recht nicht verschont.
Allerlei vor dem Masters-Finale: Stinksaurer Rahm, erschöpfter Woods, schwindeliger DeChambeau und ein „hundertjähriger“ Langer.
Bryson DeChambeau ließ sich nach seiner Runde am Freitag des US Masters 2020 auf Corona testen. Das Ergebnis war negativ. Der Golfer klagt über Unwohlsein und Schwindel.
Allerlei vom Masters vor dem Moving Day: McIlroys Sorry, DeChambeaus Achterbahnfahrt, Woods‘ Leben, Scotts Pech, Langers Vorteil.