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Der Putter kommt auf den Grüns zum Einsatz und ist statistisch gesehen der am häufigsten gespielte Schläger auf der Runde.
Der Putter ist der Schläger, der sich optisch in den vergangenen Jahrzehnten am meisten verändert hat und inzwischen in zahlreichen verschiedenen Ausführungen erhältlich ist. Gemeinsam ist allen Puttern lediglich noch die senkrechte oder nahezu senkrechte Schlagfläche (80° bis 90°), die ein gleichmäßiges Rollverhalten des Balles gewährleistet. Er ist dementsprechend der individuellste Schläger im Bag und kann mit Hilfe von Gewichten am Schlägerkopf oder im oberen Bereich des Griffs auf die persönlichen Vorlieben angepasst werden. Auch die passende Schaftlänge muss jeder Spieler für sich selbst herausfinden, wobei hier kaum Grenzen gesetzt sind. Lediglich das Verankern des Griffendes am Körper, das sogenannte Anchoring, ist seit Anfang 2016 verboten, was viele Spieler zurück zu kürzeren Puttern geführt hat.
Ausgehend von zwei Putts pro Loch und der Aufteilung des Kurses in Par-3s, Par-4s und Par-5s, ist der Putter der am häufigsten genutzte Schläger im Bag. Dementsprechend ist es gerade hierbei für den Golfer wichtig, ein Modell zu finden, dass die persönlichen Anforderungen erfüllt und Sicherheit auf den Grüns gewährleistet.