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Urwüchsige Plätze, „gute“ Gräser statt Überwässerung und Überdüngung: Der Ursprung des Spiels wird zum ökologischen Trend.
Heute vor 200 Jahren wurde der „Godfather of Golf“ in St. Andrews geboren. Er vor allem machte das Spiel zu dem, was es heute ist.
Perspektive statt Pause: Was während des Lockdown auf den Anlagen geleistet wurde, verdient Beifall, Respekt und Platz-Etikette.
500 Exemplare alter, bedrohter Rassen weiden auf der Anlage und merzen unliebsame Gewächse aus. Mehr Bio-Rasenpflege geht nicht.
GPS, Radar, Laser und Sensoren machen aus einem Golfplatz-Rasenmäher eine autonome Arbeitskraft. Helfende Hände braucht‘s dennoch.
Golf spielen ist ein Privileg. Neben diesem Privileg haben Golfspieler aber auch gewisse Pflichten und sie sind enorm wichtig, soll der Sport bezahlbar bleiben.
Golf- und Country Club Seddiner See bewirbt sich mit Engagement für die Artenvielfalt um DGV-Innovationspreis „Golf und Umwelt“.
Der Egoismus treibt seltsame und empörende Blüten. Spitzfindige Verbotsauslegung hilft dem Sport nicht. Eine (notwendige) Polemik.
Auf dem Porsche Nord Course entsteht „Little Phoenix“ und unter dem Titel „Mission 2030“ mit dem West Course ein ganz neuer Platz.
Zum Auftakt der PGA Championship: Tigers Chance auf den Sonnenplatz, Koepkas Dinner, Faldos Sorgen und die Sache mit dem Schild.
Glücklicher Gastgeber Fleetwood, Daly darf ins Cart, Koepka macht Chamblee zum Clown, Football-Star fängt klein an. Die Back Nine.
Greenkeeper spielen in den Golfclubs eine wichtige Rolle. Sie sind hauptverantwortlich für die Platzpflege und die Qualität der Spielflächen.
Niall Horans Manager-Durchbruch, Fahnenstecken in Perfektion, Brooks Koepkas Einschränkungen und Sergio Garcias Hilfestellung. Die Back Nine.
Werner Reischl erklärt in seinem Beitrag, warum Golfer und Greenkeeper aufeinander angewiesen sind und ein gut gepflegter Platz viel Arbeit bedeutet.
Spieth geht aufs Eis und Singhs Causa zu den Akten, dazu ein Sternchen, ein Pastor und zwei kuriose Schwünge. Die Back Nine.
Die wenigsten Golfer wissen es, doch Sie übertragen Krankheitserreger von Grün zu Grün. Dabei wäre es ganz einfach, das zu verhindern, weiß Norbert Lischka.
Wir Golfer wollen Plätze in gutem Zustand. Doch worauf "trampeln" wir da eigentlich so gerne rum? Eine Übersicht über die wichtigsten Gräser.
Weit fliegende Kugeln überfordern die meisten Plätze und spalten die Szene. USGA und R&A sprechen von besonderer Dimension.
Am liebsten haben Golfer das Gras schon morgens gemäht. Dabei wäre es besser zu warten, bis es trocken ist, weiß Greenkeeper Norbert Lischka.
Norbert Lischka ist in etlichen Ländern Rasenberater. Die finanzielle Krise vieler Golf Clubs in Europa sieht er als hausgemacht an.