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Die Mischung aus Eisen und Fairwayholz ist eine noch recht junge, aber bereits weit verbreitete Schlägerform.
Hybrid- oder Rescue-Schläger sind erst mit Beginn des 21. Jahrhunderts aufgekommen und werden meistens in Situationen gespielt, in denen der Ball aus einer misslichen Lage (Rough oder Semi-Rough) "gerettet" werden muss. In solchen Situationen liefert ein Hybrid die Kontrollenvorteile eines Eisens und die Distanzvorteile eines Fairwayholzes. Das Material, die Schaftlänge und der Loft sind dabei ähnlich denen des entsprechenden Eisens, die Bauform ist hingegen voluminöser und ähnelt oft mehr der eines Holzes. Ein Hybrid-Schläger bietet dementsprechend einen Kompromiss zwischen den Vozügen eines Fairwayholzes und der Genauigkeit eines Eisens und wird von vielen Spielern als leichter spielbar eingestuft als ein Fairwayholz. Üblicherweise sind Lofts von ca. 14 bis 35 Grad, bei einer Schaftlänge von ca. 90 bis 100 cm erhältlich.
Hier eignet es sich ebenso wie bei den Eisen und den Hölzern, ein individuelles Fitting durchzuführen, um die Schläger auf die persönliche Spielstärke und die Schwungeigenschaften abzustimmen.